Als Ergänzung zum Fragebogen führt der Patient mit dem zuständigen Arzt ein persönliches Gespräch, um das individuelle Risiko besser einschätzen zu können.
Darauf hin erfolgt der sogenannte intraorale Befund, worin die Zähne, das Zahnfleisch und die Mundschleimhaut genauere Aufschlüsse geben. Im Anschluss erfolgt die Dokumentation des Zahnstatus. Als Zahnstatus bezeichnet man die Erfassung des Gebisszustandes, welches in schriftlicher Form und als Bild festgehalten wird.
Diagnose und die dazu erforderlichen Geräte
Diese Diagnose und die dazu erforderlichen zahnärztlichen Geräte sind vor einer Behandlung sowie der Feststellung des allgemeinen Zustandes unverzichtbar. Zu den speziellen Diagnosen gehört mittels Einsatz modernster Geräte unter anderem die Röntgendiagnose, wodurch der Parodontalstatus ermittelt wird. In den heutigen Behandlungspraxen wird die Diagnose immer intensiver betrieben. Auch die Geräte zur Behandlung sind heute wesentlich Patientenfreundlicher und so wird der Besuch für Angst- bzw. Schmerzpatienten, diese Patienten leiden unter einer Dentalphobie leiden, um vieles freundlicher und angenehmer. Bei einer starken Dentalphobie bewähren sich vor allem psychotherapeutische Maßnahmen und auch entspannungsfördernde Übungen. Dies kann durch Hypnose oder zum Beispiel durch Hören von entspannter Musik unterstützt werden. Aber auch neueste Geräte wie etwa eine Videobrille werden zum Einsatz gebracht und so werden dem Patienten über beruhigende Bilder die Ängste etwas genommen. Wichtig in allen Belagen beim nächsten Zahnarztbesuch unbedingt jenen Arzt aufsuchen zu dem man Vertrauen hat. Der Ihnen die Geräte sorgfältig erklärt und auch in der Diagnose für Sie keine Fragen offen lässt.
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